Die Wähler­ge­mein­schaft „Mehr Demokratie wagen! (MDW!)

Im September 2020 wird, im Rahmen der Kommunal­wahlen in NRW, auch der Bergheimer Stadtrat neu gewählt. Man muss, aufgrund der bundes­po­li­tischen Situation, kein Prophet sein, um voraus­zusagen, dass der zukünftige Stadtrat ein ganz neues Gesicht haben wird. In dieser politisch sehr interes­santen Situation wollen wir die Bergheimer Politik mit der Wähler­ge­mein­schaft „Mehr Demokratie wagen! (MDW!) beleben und mitgestalten.

Alle Zeichen weisen – gerade in unserer Region – darauf hin, dass wir vor großen Verände­rungen stehen. Wir möchten Menschen motivieren, sich  aktiv an der politischen Gestaltung ihrer Stadt zu beteiligen. Gerade junge Menschen, die sich Sorgen um ihre Zukunft machen und sogar freitags für ihre Zukunft auf die Straße gehen, können bei uns mitmachen und erleben, wie in ihrer Stadt vernünftige Klima-, Sozial- und Wirtschafts­politik gestaltet werden kann.

MDW! kann auf die politischen Erfahrungen von Achim Brauer zurück­greifen, der die Initiative zur Gründung der Wähler­ge­mein­schaft MDW! ergriffen hat.  Achim Brauer hat 2017 - im Rahmen seiner unabhängigen Kandidatur zum  Bürger­meister - erfahren, wie groß die Bereit­schaft vieler Bergheimer*innen ist, neue Wege zu gehen.

Als parteiloses Ratsmitglied hat Achim Brauer als Vorsit­zender der Ratsfraktion – „Mehr Demokratie wagen! – Die Linke“ schon viele wichtige Erfahrungen in der Ratsarbeit gesammelt.

Programm der Wähler­ge­mein­schaft

Programm.pdf (125,1 KiB)

Unsere Leitideen

1.

Wir bringen frischen Wind in unsere Stadt. Wir werden auch junge Menschen dazu motivieren, sich nach den Protesten auf der Straße nun für konkrete Lösungen in ihrer eigenen bisher von Braunkoh­le­kraft­werken geprägten Stadt einzusetzen.

2.

Wir sind davon überzeugt, dass jeder Mensch - zusätzlich zu den univer­sellen Menschen­rechten - das Recht auf Arbeit, Bildung, Muße und solida­rische Hilfe in der Not hat. Von dieser Erkenntnis lassen wir uns, gerade in den Zeiten des Struktur­wandels leiten.

3.

Wir vertreten einen neuen Stil der Politik. Es geht uns um mehr Transparenz, um mehr und um rechtzeitige Information der Öffent­lichkeit und um effektive Bürger­be­tei­ligung. Wir sehen den Willen vieler Bürger*innen, sich stärker an den Entschei­dungen in ihrer Stadt zu beteiligen

4.

Im Mittelpunkt aller Politik muss die Frage nach der sozialen, ökologischen und nach der wirtschaft­lichen Weiter­ent­wicklung unserer Stadt stehen. Den Menschen, die bisher von der Braunkohle gelebt haben, müssen neue attraktive Arbeits­felder angeboten werden. Bergheim sollte den Mut haben, ganz neue öko-logischere Wege zu gehen.

5.

Wir arbeiten im Interesse aller Bürger/innen an einer politischen Kultur der Korrektheit, der Offenheit und der effektiven Bürger­be­tei­ligung, einer strikten Kontrolle der Finanzen und einer perspek­tivisch angelegten Stadtent­wicklung.

6.

Den „Frakti­onszwang“ lehnen wir ab, weil er nicht demokratisch ist und die Korruption begünstigt. Jedes unserer Ratsmit­glieder wird sich für seine Entschei­dungen allein gegenüber seinen Wählerinnen und Wählern und gegenüber seinem Gewissen verant­worten müssen.

7.

Uns geht es darum, das in der eigenen Bevölkerung schlum­mernde Potential an Tatkraft, Realitätssinn und Phantasie zu wecken und in Handeln umzusetzen. Der Rat der Stadt Bergheim braucht neue Ideen und Impulse. Wir haben keine Berührungs­ängste und werden sachbe­zogene Bündnisse in allen Fragen suchen, die unsere Stadt betreffen.

Personen

Achim Brauer

Beruf: Tischler und Diplom-Sozial­ar­beiter
Alter: 61
Kinder: fünf
Hobby: Fahrrad­fahren, Singen
Wahlbezirk: 16 Büsdorf/Fliesteden
politische Hauptin­teressen: Bürger­be­tei­ligung, Transparenz, Kinder, Jugendliche und Familien
Funktionen: Stadtrat, Frakti­ons­vor­sit­zender MDW!-Die Linke

Frank Friedrich

Beruf: Gas-Wasser Instal­lateur, Kranführer, Tanker­brü­ckenwart
Alter: 51 Jahre
Kinder: Zwei
Hobby: Motorrad und Fahrrad­fahren
Wahlbezirk: 12
Politische Hauptin­teressen: Transparenz, Bürger­be­tei­ligung, Soziale Gerech­tigkeit, Familien und Jugend
angestrebte Funktion: Unterstützung MDW, Stadtrat.

Gianna Weinsheimer

Beruf: Zahnme­di­zi­nische Fachan­ge­stellte
Alter: 28
Kinder: 2
Hobby: Gärtnern, zeichnen, Gymnastik, Kinder, Haustiere
Wahlbezirk: 3
Politische Hauptin­teressen: politisches Hauptin­teresse: Kinder-u. Jugend­arbeit, Gesund­heitswesen
Funktion: Eltern­beirat des kath. Kinder­gartens St. Pankratius Paffendorf, stellver­tretende Vorsitzende des Jugend­amt­el­tern­beirat Bergheim (JAEB Bergheim), Ehrenamtliche Tätigkeit im Verein www.teilen­machtglu­ecklich.de
angestrebte Funktion: Unterstützung MDW!

Thomas Brauer

Beruf: Diplom Sportlehrer
Alter: 61 Jahre
Kinder: drei
Hobby: Tanzen, Singen, Fußball
Wahlbezirk: 10
Politische Hauptin­teressen: Chancen­aus­gleich und Solidarität, Schule und Bildung, Gesundheit
angestrebte Funktion: stellv. sachkundiger Bürger im Auschuss für Bildung, Sport und Kultur

Sören Mielke

Beruf: Automo­bil­kaufmann
Alter: 23 Jahre
Stadtteil: Fliesteden
Wahlbezirk: 1
Politische Hauptin­teressen: soziale Gerech­tigkeit, Transparenz, Mittel­ver­wendung für die Allgemeinheit, Kinder- & Jugend­angebot, lokale Sportstätten und Vereine
angestrebte Funktion: Unterstützung MDW!

Dr. Jochen Puchalla-König

Beruf: Physiker
Alter: 45 Jahre
Kinder: zwei
Hobby: Technik, Singen, Radfahren
Wahlbezirk: 5
Politische Hauptin­teressen: Struktur­wandel (Braunkohle), soziale Gerech­tigkeit
angestrebte Funktion: Unterstützer und Berater von MDW!

Alexander Roentgen

Beruf: Diplom-Mathematiker, Lehrer
Alter: 43 Jahre
Wahlbezirk: 9
Politische Hauptin­teressen: Beseitigung von Missständen an Bergheimer Schulen, Förderung der demokra­tischen Kultur an Bergheimer Schulen
angestrebte Funktion: Unterstützer von MDW!, Berater für schulische Angele­gen­heiten, Stadtrat
Homepage: www.schule-intakt.de

Eric Over

Beruf: Saunameister
Alter: 31
Hobby: Sport, Musik, Tanz
Wahlbezirk: 21
Politische Hauptin­teressen: Soziale Gerech­tigkeit, Bürger­be­tei­ligung, Struktur­wandel und Mobilität
angestrebte Funktion: Unterstützung der MDW!

Jacqueline Friedrich

Beruf: Verwal­tungs­an­ge­stellte
Alter: 28 Jahre
Wahlbezirk: 14
Politische Hauptin­teressen: Bezahlbarer Wohnraum für alle, Gute Arbeit - Guter Lohn, Gesundheit
angestrebte Funktion: Unterstützung MDW!

Daniela Jablonski

Alter: 48 Jahre
Kinder: 2
Wahlbezirk: 11
Politische Hauptin­teressen: Bezahlbarer Wohnraum für alle, Kinder, Jugend u. Familie
angestrebte Funktion: Unterstützung MDW!

Regina Krahwinkel

Beruf: Lehrerin
Alter: 35 Jahre
Kinder: 1
Hobby: Fahrrad­fahren, Singen
Wahlbezirk: 15
Politische Hauptin­teressen: Kinder, Jugend und Familie, Gute Arbeit - Guter Lohn, Umwelt und Gesundheit
angestrebte Funktion: Unterstützung MDW!

Elke Weinsheimer

Beruf: Physio­the­ra­peutin
Alter: 62
Kinder: 2 Enkelkinder: 2
Hobby: Gymnastik, Minigolf, AWO, Schützen, freiwillige Feuerwehr
Wahlbezirk: 4
Politische Hauptin­teressen: Das Anliegen und die Bedürfnisse aller Genera­tionen unterstützen
Funktion: Ich bin Mitglied im Verein www.teilen­machtglu­ecklich und arbeite dort mit Freude ehrenamtlich
angestrebte Funktion: Unterstützung MDW!

Sabine König

Beruf: Musikerin und Therapeutin
Alter: 44 Jahre
Kinder: zwei
Hobby: Singen, Malen
Wahlbezirk: 18
Politische Hauptin­teressen: Kinder und Jugend, Kultur und Umwelt
angestrebte Funktion: Unterstützung MDW!

Sonja Friedrich

Beruf: Assistentin im Patien­ten­service
Alter: 50 Jahre
Kinder: 2
Wahlbezirk: 13
Politische Hauptin­teressen: Gesundheit, Gute Arbeit-Gerechter Lohn, Familie
angestrebte Funktion: Unterstützung MDW!

Angela Wunderlich

Beruf: Referentin Semina­r­ent­wicklung
Alter: 39 Jahre
Kinder: drei
Wahlbezirk: 17
Politische Hauptin­teressen: Transparenz, Kinder und Jugendliche
angestrebte Funktion: Unterstützung MDW!

Gertrud Friedrich

Beruf: Hausfrau
Alter: 76
Kinder: 1
Hobby: Kochen, Backen
Wahlbezirk: 21
Politische Hauptin­teressen: Soziale Gerech­tigkeit, Tranparente Politik,Familie und Jugend, Gerechter Lohn und Rente.
angestrebte Funktion: Unterstützung MDW

René Schampel

Beruf: Abiturient/ Servicekraft
Alter: 19
Hobby: Fahrrad­fahren, Lesen
Wahlbezirk: 23
Politische Hauptin­teressen: Umwelt­schutz, ÖPNV, soziale Gerech­tigkeit
angestrebte Funktion: Unterstützung der MDW!

Dieter Halwas

Beruf: Rentner (Ingenieur)
Alter: 81
Hobby: meine 8 Enkelkinder (Familie)
Wahlbezirk: Fliesteden
Politische Hauptin­teressen: Alle Menschen in die gelebte Demokratie einbinden: die Meinungen der Bürger*innen an- und ernstnehmen und in gute Politik verwandeln. Gleich­be­rech­tigung, Gerech­tigkeit, Vermin­derung sozialer Ungleichheit
angestrebte Funktion: Unterstützung der MDW!

Standpunkte unserer politischen Arbeit

Bürger­be­tei­ligung und Transparenz

Die Politik und die Stadtver­waltung sollten ein gemeinsames Interesse daran haben, dass den Bürgerinnen und Bürgern alle wichtigen Informa­tionen in übersicht­licher und verständ­licher Form zeitnah zur Verfügung stehen. Rechtzeitige und umfassende Information sind die Grundlage einer echten Beteiligung.

MDW wird sich dafür einsetzen, dass möglichst viele Bürger*innen an Entschei­dungs­fin­dungen beteiligt werden. Wir wollen bürger­schaft­liches Engagement, Vereine, Jugend­verbände, Initiativen für Integration und Inklusion und für die Entwicklung von Stadtteilen stärken.

MDW wird, unter Beteiligung interes­sierter Bürger*innen, politische Initiativen im Stadtrat ergreifen und dem Rat zur Entscheidung vorlegen. MDW hofft, so wieder mehr Bergheimer*innen für die demokra­tische Beteiligung zu gewinnen.

Die Frakti­ons­be­ra­tungen werden öffentlich sein. Ausgeschlossen sind lediglich Beratungen über "nichtöf­fentliche Vorlagen" des Rates und seiner Gremien.

Chancen­aus­gleich und Solidarität

Bei klugen kommunal­po­li­tischen Entschei­dungen geht es darum, das Leben in der Stadt zu verbessern, ohne dabei unnötig viel Geld auszugeben. Dabei sind die Interessen verschiedener Gruppen zu beachten. MDWwird sich für gerechte Lösungen einsetzen. Unter "gerecht" verstehen wir die besondere Berück­sich­tigung der Interessen wirtschaftlich schwächeren Mitmenschen. Neben den Kindern verdienen alte und gehandicapte Menschen eine besondere Aufmerk­samkeit. Um Bergheimer*innen eine gerechte Chance zu einem guten Leben zu bieten, brauchen wir die Solidarität der Starken mit den Schwachen. Gerade Kinder aus Familien in prekären Lebens­ver­hält­nissen brauchen gute Kinder­gärten und Schulen. Gehandicapte Personen und alte Menschen benötigen besondere Zugänge zu allen Räumen und Angeboten der Stadt.

Schule und Bildung

Die Stadt ist -neben der baulichen Unterhaltung und Ausstattung der Schulen - auch für den Betrieb von Ganztags­an­geboten zuständig. Alle Bergheimer Kinder brauchen bestmögliche Rahmen­be­din­gungen für Bildung und Freizeit­ge­staltung.

Die Schule gewähr­leistet nur einen Teil der notwendigen Bildungs­prozesse. Unsere Kinder lernen in den Familien, bei Freunden, in Vereinen und an vielen anderen Orten.

MDW wird alle Vereine, Gruppen und Initiativen unterstützen, die sich für ein besseres Bildungs­angebot engagieren.

Kinder, Jugend und Familie

Familien brauchen Unterstützung, um Familien- und Berufsleben sinnvoll zu verbinden. Kinder brauchen Eltern, die zuversichtlich in die Zukunft schauen können.

Von der Kinder­ta­ges­pflege bis zum Schul- und Ausbil­dungs­ab­schluss muss eine moderne Stadt für angemessene Unterstützung sorgen.

In allen Stadtteilen müssen ausreichend Plätze mit guten personellen, räumlichen und finanziellen Voraus­set­zungen bereit­ge­stellt werden.

Jugendliche brauchen selbst­be­stimmte Räume, in denen sie experi­men­tieren können.

Bezahlbarer Wohnraum für alle

Schon vor dem Eintreffen der zahlreichen Geflüchteten war der bezahlbare Wohnraum in Bergheim knapp. Viele Bergheimer*innen können nicht verstehen, warum sich die Mieten kontinu­ierlich erhöhen, ohne dass ihre Einnahmen entsprechend steigen. Ein viel zu hoher Anteil der monatlichen Einkünfte geht für Mieten und Nebenkosten drauf.

Wir werden uns dafür einsetzen, dass bezahlbarer Wohnraum erhalten und ausgebaut wird. Die Schaffung von barrie­re­freiem und alters­ge­rechtem Wohnraum muss im Rahmen des demogra­fischen Wandels zur Selbst­ver­ständ­lichkeit werden.

Struktur­wandel sozial gestalten

Der Ausstieg aus der Energie­ge­winnung aus Braunkohle wird schneller kommen als viele erwarten. Der Schutz des Klimas und der Umwelt ist - global wie lokal - eine politisch bestimmende Aufgabe. Gerade Bergheim - im Herzen des rheinischen Reviers - ist zentral betroffen.

MDW wird sich für die soziale Absicherung der vom Struktur­wandel betroffenen Beschäf­tigten und für die Schaffung zukunfts­fähiger Arbeits­plätze einsetzen. Das Anwerben von Unternehmen, die das Angebot der Stadt Bergheim schätzen und bereit sind, in Bergheim ihre Steuern zu bezahlen, ist zu verstärken. Die Ansiedlung von zukunfts­ori­en­tierten "Start-Up"-Unternehmen ist zu fördern.

Gute Arbeit – guter Lohn

Dort, wo die Stadt Arbeits­be­din­gungen bestimmt oder beeinflussen kann, müssen tarifliche Bestim­mungen gewahrt werden. Privati­sierung öffent­licher Dienst­leis­tungen (wie ÖPP-Projekte u.a.) lehnen wir ab. Es muss sozial gerecht zugehen in Bergheim. Dazu gehört auch, dass Aufgaben, die von der Stadt finanziert werden, nur an Träger und Auftrag­nehmer vergeben werden, die eine angemessene Bezahlung ihres Personals gewähr­leisten.

Reinigungs­kräfte, Tagespfle­ge­personen, Mitarbeiter*innen in den Ganztags­schulen und alle andere Menschen, die für die Stadt Bergheim arbeiten, haben ein Anrecht auf eine faire Bezahlung.

Finanzen

Wir wissen: Die Kommunen sind strukturell unterfi­nanziert. Eine auskömmliche Finanzierung erfordert eine Reform der Steuer­politik, mit der die Reichen und Vermögenden zur Finanzierung öffent­licher Aufgaben herangezogen und kleine und mittlere Einkommen entlastet werden.

Gebühren- und Steuer­er­hö­hungen auf kommunaler Ebene dürfen nur das letzte Mittel der Finanz­planung sein. Alle städtischen Kosten müssen regelmäßig überprüft werden. Gerade die kosten­in­tensiven Pflicht­aufgaben einer Stadt sollten wirtschaftlich getätigt werden. Hier gilt es auch das "Konnexi­täts­prinzip" durchzu­setzen, was heißt: Wenn Bund und Länder den Kommunen Aufgaben zuweisen, müssen Bund und bzw. das Land die Finanzierung nachvoll­ziehbar sicher­stellen.

Gesundheit

Gesundheit ist unser wichtigstes Gut. Die Gesund­heits­för­derung liegt uns besonders am Herzen und ist fester Bestandteil unserer Politik - vom Kinder­garten bis zur Senioren­re­sidenz. Ziel unserer Politik ist, dass die Kreisstadt Bergheim die optimale Versorgung seiner Bürger*innen von der Geburts­vor­be­reitung bis zur mensch­lichen Sterbe­be­gleitung sicher­stellt.

Umwelt

Die Krise der Umwelt ist auch in Bergheim nicht mehr zu leugnen. Der in unserer Region dringend notwendige Struktur­wandel eröffnet die Möglichkeit, ökologische, wirtschaftliche und soziale Fragen neu zu denken und zu lösen. Konkret bedeutet das z.B. die Naherholung sowie Natur- und Landschafts­schutz auszubauen und den öffent­lichen Nahverkehr deutlich zu verbessern.

Aktuelles

Enttäu­schung für Bergheimer Schüler: …

Enttäuschung für Bergheimer Schüler: Kein verbilligtes Deutschlandticket. Während andere Städte im Kreis – wie Frechen, Kerpen oder Wesseling – das verbilligte …
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Das hat Hans Decruppe sehr gut heraus­ge­ar­beitet

Das hat Hans Decruppe sehr gut herausgearbeitet
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Anmeldung per E-Mail unter buero@falken­erftkreis.de

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Meinungen, Anregungen und Wünsche der Bürger*innen

wohnortnahe Kitas

(Bergheimerin aus BM-Mitte)

Schwimmbad ;-)

Spielplatz in der "Grünen Lunge" ausbauen

Bürger­steige reparieren

wilden Müll an der Erft beseitigen

Bergheim schläft weiter

(Anwohner der Kennedy­straße)

Spielplätze (z. B. in der Grünen Lunge) regelmäßig säubern

(Bürger aus Bergheim-Mitte)

Verkehrs­übungsplatz am Aachener Tor ausbessern bzw. wieder­er­öffnen

(Bürger aus Bergheim-Mitte)

Wiesen­straße: Tempo 30 durchsetzen

(Bürger aus Bergheim-Mitte)

Wiesen­straße: Parkplatz­si­tuation verbessern

(Bürger aus Bergheim-Mitte)

brachlie­gendes Freibad am Sportpark wieder öffnen

(Bürger aus Bergheim-Mitte)

Wann kommt der REWE-Markt endlich ins Gebäude des ehemaligen HIT?

(Bürger aus Bergheim-Mitte)

bessere Fahrradwege (zum Beispiel Kirchstraße)

(Bürger aus Bergheim-Mitte)

Innenstadt beleben, bessere Geschäfte

(Bürger aus Bergheim-Mitte)

Intro ist eine weitere Bausünde

(Bürger aus Bergheim-Mitte)